E.S.E-Padmaschinen

E.S.E.-Padmaschinen bieten cremigen Espresso auf die Schnelle. Aber welche Maschine ist die beste? Wir zeigen aktuelle Geräte im Vergleich und erklären die wichtigsten Unterschiede.

13 aktuelle E.S:E. Maschinen im Vergleich

92.95%83.74%82.74%81.39%80.94%80.71%78.51%78.04%76.09%75.82%73.38%70.05%69.72%
illy Easy 626Polti Coffea S15WFaber Pro Mini DeluxeFaber Slot PlastDidiesse Frog Revolution VaporDidiesse Baby FrogAroma Plus+Didiesse Frog Revolution Caso Design EspressoGourmetDidiesse Didi BorboneSolis Barista Perfetta PlusPolti Coffea P10SBreville Prima Latte II Espresso
Padeinlage
Fester PadhalterFester PadhalterEinstellbarer PadhalterEinstellbarer PadhalterFester PadhalterFester PadhalterEinstellbarer PadhalterFester PadhalterSiebträgereinsatzFester PadhalterSiebträgereinsatzSiebträgereinsatzSiebträgereinsatz
Brühdruck
20 bar19 bar15 bar15 bar15 bar15 bar15 bar15 bar19 bar15 bar15 bar15 bar19 bar
Besondere Brühfunktionen
5 Brühtemperaturen (Verstellbereich: 12°C)3 Brühtemperaturen OhneOhneOhne OhneOhneOhneVorbrühfunktionOhneVorbrühfunktionOhne
Kaffeebezug
2 programmierbare Tasten2 programmierbare Tasten1 Taste für manuellen Bezug1 Taste für manuellen Bezug1 Taste für manuellen Bezug1 Taste für manuellen Bezug1 Taste für manuellen Bezug1 Taste für manuellen Bezug2 programmierbare Tasten1 Taste für manuellen Bezug2 programmierbare Tasten2 programmierbare Tasten2 programmierbare Tasten
Integrierter Milchaufschäumer
OhneOhneOhneOhneDampfdüseOhneOhneOhneDampfdüseOhneDampfdüseDampfdüseMilchschaum-Automat
Tankvolumen
1,0 l0,9 l1,3 l1,3 l2,0 l1,5 l0,7 l2,0 l1,5 l0,8 l1,7 l1,3 l1,4 l
Zusätzlicher Bedienkomfort
2 Tassenpodesthöhen, Auffangbehälter für 9 PadsAuffangbehälter für 10 PadsOhneOhneOhneZur Reinigung entnehmbarer PadhalterZur Reinigung entnehmbarer PadhalterOhneTassenwärmplatteZur Reinigung entnehmbarer PadhalterOhneOhneVerstellbare Tassenpodesthöhen
Warnhinweise in Bezug auf
EntkalkungOhnen.a.n.a.OhneOhneOhneOhneEntkalkungOhneReinigungEntkalkungReinigung
Gewicht
3,4 kg2,9 kg5,8 kg5,0 kg6,5 kg2,9 kg5,0 kg5,8 kg4,1 kg3,1 kg5,7 kg3,3 kg5,7 kg
Abmessungen (Außenvolumen)
11,0 x 26,0 x 32,0 cm10,5 x 23,6 x 35,5 cm18,0 x 26,0 x 24,0 cm21,0 x 31,0 x 31,0 cm22,0 x 40,0 x 32,0 cm17,1 x 29,5 x 28,4 cm16,0 x 26,5 x 26,0 cm22,0 x 40,0 x 32,0 cm19,5 x 30,5 x 38,0 cm12,5 x 21,5 x 30,4 cm19,0 x 37,0 x 32,0 cm13,0 x 30,5 x 30,5 cm35,8 x 26,6 x 32,5 cm
Leistung
800 W1400 W500 W500 W1900 W450 W380 W650 W1100 W450 W1700 W1450 W1245 W
Testberichte
"befriedigend (2,6)" bei Stiftung Warentest (11/23)OhneOhneOhne Ohne OhneOhneOhneOhneOhneOhne OhneOhne
Angebote*
Hinweis zur Wertung*

Die wichtigsten Unterschiede der E.S.E-Kaffeemaschinen

Zwar können alle Padmaschinen im obigen Vergleich E.S.E.-Pads mit passendem Druck und Temperatur aufbrühen. Doch darüber hinaus bieten sie diverse Unterschiede, angefangen beim Padträger über den Bedienkomfort bis hin zu Vorbrüh­phasen oder Dampflanzen zum Milchschäumen.

Spezieller Padhalter oder Siebträgereinsatz?

Einer der wichtigste Punkte bei der Zubereitung ist der richtige Sitz des E.S.E.Pads. Denn sitzt das Pad zu locker, strömt Wasser seitlich vorbei, es entsteht ein wässriger Kaffee und die Brühgruppe verschmutzt schneller. Wird es hingegen zu fest eingeklemmt, kommt kaum Wasser durch, was zu Über­extraktion und mäßiger Crema führt. Ein guter Padhalter – idealerweise einstellbar – kompensiert diese Fertigungstoleranzen, sorgt für konstanten Brühdruck, vermeidet Channeling und liefert so volleren Geschmack bei geringerer Reinigungsarbeit.

Dabei gibt es grundsätzlich zwei Arten, den Pad zu fixieren: Spezielle E.S.E-Padmaschinen besitzen einen Slot mit einer speziell für das E.S.E. Pod entwickelten Halterung. E.S.E-kompatible Espressomaschinen hingegen verwenden einen Siebträger, in den man wahlweise ein Pulversieb für gemahlenen Kaffee oder eben einen E.S.E-Halter einsetzen kann.

Reine E.S.E.-Padmaschinen mit Padhalter

Damit ein Espresso aus E.S.E.-Pads sehr gut schmeckt, müssen Pad, Brühdruck, Wassertemperatur und Anpressdruck exakt zusammen­passen. Maschinen mit speziellen E.S.E.-Padhalter berücksichtigen das und sind komplett auf die Verwendung von E.S.E.-Pads ausgelegt, unter anderem in Bezug auf Brühkammer, Wasserdruck, Durchfluss usw. Die Padaufnahme wiederum sorgt für richtigen Sitz und gleichmäßige Extraktion. Dabei unterscheiden sich im Detail auch noch Geräte mit festem und solche mit einstellbarem Padhalter.

Fester oder einstellbarer Padhalter?

Padmaschinen mit festem Padhalter sind werksseitig auf durchschnittliche E.S.E.-Pads ausgelegt. Sie bieten einfache Handhabung, arbeiten zuverlässig und liefern bei gleichbleibenden Padeigenschaften meist auch konstant gute Ergebnisse. Allerdings reagieren sie empfindlicher auf Abweichungen bei Padstärke oder Pressung. Weicht ein Pad von der vorgesehenen Norm ab – sei es dicker oder dünner – kann das zu Undichtigkeiten oder zu hohem Widerstand führen, was sich negativ auf Geschmack und Funktion auswirkt.

Padmaschinen mit einstellbarem Padhalter bieten diesbezüglich eine bessere Handhabung. Denn sie verfügen über eine Mechanik, mit der sich der Abstand zwischen Pad und Brühgruppe anpassen lässt – etwa durch Gewinde, Exzenterringe oder verstellbare Dichtungen. So kann man Pads unterschiedlicher Hersteller problemlos nutzen, und das Ergebnis bleibt auch bei Markenwechsel oder leicht abweichenden Formaten gleichmäßig gut. Diese Flexibilität macht Maschinen mit einstellbarem Padhalter besonders attraktiv. Zudem kann man den Verschleiß der Dichtung oder das altersbedingte Nachlassen mechanischer Komponenten ohne Reparaturarbeiten gut ausgleichen .

Siebträgermaschinen mit E.S.E.-Einsatz

Eine andere Möglichkeit, E.S.E.-Pads zu nutzen, bieten klassische Siebträgermaschinen mit einem speziellen Einsatzsieb für Pads. Dabei handelt es sich jedoch eher um eine pragmatische Zusatzfunktion als um eine ideal abgestimmte Lösung. Diese Maschinen sind primär auf frisch gemahlenes Kaffeemehl ausgelegt – sowohl in Bezug auf Brühdruck als auch auf Temperaturprofil und Wasserverteilung. Das Einsatzsieb ermöglicht zwar die Verwendung von Pads, ist jedoch nicht so präzise auf sie abgestimmt wie eine echte Padmaschine.
Bei der Zubereitung ist mehr Fingerspitzengefühl gefragt: Das Pad muss exakt zentriert liegen, der Siebträger darf weder zu fest noch zu locker eingedreht werden. In der Praxis kommt es dabei häufiger zu schwankenden Ergebnissen – mal mit zu wenig Crema, mal mit bitterem Geschmack, weil das Pad gequetscht oder ungleichmäßig durchströmt wurde. Auch die Reinigung ist aufwändiger, da Kaffeeöle und Reste sich im Einsatzsieb stärker ablagern können. Allerdings erlauben Kombi-Maschinen für gemahlenen Kaffee und E.S.E.-Pods eben auch, zusätzlich zum 44-mm-Pad beliebiges Espressopulver aufzubrühen.

Fazit: Welche Lösung für wen?

Insgesamt gilt: Wer primär Pads nutzt und Wert auf Komfort sowie gleichbleibenden Espresso legt, ist mit einer eigens dafür konstruierten E.S.E.-Padmaschine am besten beraten. Innerhalb dieser Geräteklasse bietet ein einstellbarer Padhalter die größte Flexibilität und die besten Ergebnisse – unabhängig davon, welche Padmarke verwendet wird. Ein fester Padhalter ist dennoch eine solide Lösung für alle, die bei gängigen Sorten bleiben. Dagegen eignet sich der Einsatz eines Pad-Siebs in einer klassischen Siebträgermaschine eher für gelegentliche Nutzung oder als Kompromiss, denn er erreicht meist nicht das Niveau der speziell für E.S.E-Pads entwickelten Maschinen.

Brühdruck – wie viel bar brauchen E.S.E.-Pads?

Die meisten E.S.E.-Padmaschinen werben zwar mit einem Pumpendruck von 15 bis 20 bar, doch dieser Wert beschreibt lediglich den maximalen Druck, den die Pumpe theoretisch erzeugen kann. Für die Espressoextraktion entscheidend ist der Druck, der tatsächlich am Kaffeepad anliegt. Aufgrund von Druckverlusten in Leitungen, Ventilen und der Brühgruppe gelangen letztlich etwa 8 bis 9 bar an das Pad – und das ist auch genau der Bereich, den man aus der professionellen Siebträgerwelt als optimal kennt. Bei diesem Druck lösen sich die erwünschten Aromastoffe wie gewünscht, ohne dass Bitterstoffe überextrahiert werden. Deutlich höhere Drücke würden den Espresso eher unharmonisch und bitter schmecken lassen.

Was bringt eine einstellbare Brühtemperatur?

Ebenso essenziell wie der richtige Druck ist das präzise Temperieren des Brühwassers. Die als geschmacklich ideal empfundene Temperatur für Espresso liegt für die meisten zwischen etwa 87 und ca. 93 °C. Bewegt sich das Wasser oberhalb von etwa 94 °C, lösen sich verstärkt Bitterstoffe und der Espresso bekommt einen herben Beigeschmack. Ist das Wasser hingegen deutlich kühler als 85 °C, findet nur eine teilweise Extraktion statt; der Espresso wirkt dann wässriger, säurebetont und aromatisch flacher.

Einzelne Modelle bieten eine einstellbare Brühtemperatur. Das kann bei bestimmten Kaffeesorten nützlich sein, aber vor allem um die Zubereitung noch stärker nach individuellen Vorliegen auszurichten. In einzelnen Fällen kann man dadurch auch eine zu hoch oder niedrig voreingestellte Brühtemperatur korrigieren. Das sollte aber bei guten Maschinen nicht nötig sein. Denn hochwertige E.S.E.-Maschinen verfügen über Thermostate oder PID-Regler, die die Temperatur eng kontrollieren und Schwankungen minimieren. Eine manuelle Verstellung der Temperatur ist also im Normalfall nicht nötig, sondern eher eine interessante Möglichkeit zum Experimentieren.

E.S.E.-Padmaschine mit oder ohne Vorbrühphase?

Manche bessere Padmaschinen bieten eine integrierte Vorbrühfunktion, bei der das Kaffeepad zunächst mit niedrigerem Druck leicht angefeuchtet wird, bevor der volle Brühdruck einsetzt. Durch dieses kurze Anquellen kann das Wasser gleichmäßiger in das kompakt gepresste Pad eindringen, wodurch die Extraktion homogener verläuft. Das Ergebnis zeigt sich in einer stabileren, feinporigeren Crema und einem volleren, ausgewogeneren Geschmacksprofil, da alle Aromakomponenten simultan und kontrolliert gelöst werden.

Bedienkomfort und Pflege

Im Alltag genügt es, den Pad­einsatz nach jedem Bezug kurz auszuspülen, eine eventuell genutzte Dampflanze mit Dampf freizublasen und alle paar Monate zu entkalken – je nach Wasserhärte. Dennoch sind manche Maschinen auch in Sachen Komfort und Wartung unterschiedlich ausgestattet.

  • Um nicht nach jedem Bezug das genutzte Pad von Hand zu entfernen, besitzen einzelne Geräte einen Pad-Auffangbehälter.
  • Gut für die Gerätepflege ist, wenn die Maschine automatisch eine nötige Reinigung oder Entkalkung signalisiert.
  • Falls der Anpressdruck spürbar nachlässt. kann man Dichtungen und Duschsieb bei Maschinen mit entnehmbarem bzw. verstellbarem Padhalter leichter erneuern bzw. nachjustieren.

E.S.E.-Padmaschinen im Test

Tests von E.S.E.-Geräten sind bei Stiftung Warentest und ähnlichen Instituten leider selten. Immerhin hat Stiftung Warentest aber in seinem letzten Vergleichstest von Portionskaffeemaschinen Ende 2023 unter anderem eine E.S.E.-Maschine geprüft. Dabei wurden vor allem Kapselmaschinen, aber auch drei Padmaschinen untersucht.

Als einziges E.S.E.-Gerät erhielt die illy Easy 626 die Note „befriedigend (2,7)“. Dies bedeutete eine etwas bessere Bewertung gegenüber den 2 Senseo-Padmaschinen im Test, reichte aber insgesamt nur für Platz 12 von 15. Das lag teilweise daran, dass die Prüfkriterien auf Allround-Kaffeemaschinen ausgerichtet waren, während E.S.E.-Pads ausschließlich für die Espresso-Zubereitung gedacht sind. Entsprechend erzielte die illy Easy auch als einzige Maschine im Test ein „sehr gut“ und damit die beste Note darin, starken Espresso zuzubereiten. Den Testbericht können Sie – eventuell kostenpflichtig – hier abrufen.

Was bedeutet E.S.E.? Alles zum „Easy Serving Espresso“-Standard

Hinter dem Kürzel E.S.E. für „Easy Serving Espresso“ verbirgt sich ein Standard, der Espressogenuss so unkompliziert machen soll wie das Teebeutel-Prinzip. Jedes Pad misst exakt 44 mm im Durchmesser, ist rund neun Millimeter dick und enthält ungefähr sieben Gramm fein gemahlenen Espresso. Der Kaffeekuchen sitzt fest zwischen zwei Lagen ungebleichten Filterpapiers, wird einzeln in Schutzatmosphäre verpackt und anschließend unter rund neun Bar Brühdruck extrahiert. Weil der E.S.E. Standard Wasser­temperatur, Druck und Extraktionszeit vorgibt, lassen sich Pads und Maschinen beliebiger Hersteller frei kombinieren – ein echter Vorteil gegenüber geschlossenen Kapselsystemen. Da nur Papier und Kaffee im Spiel sind, landen E.S.E. Pads nach dem Bezug auf dem Kompost statt im Plastik- oder Aluminium­müll.

Infos zu den E.S.E.-Pads

Sie haben die beste Padmaschine für Ihren Bedarf gefunden – aber welches sind die richtigen Pads? Jetzt informieren, bevor Sie den ersten E.S.E.-Espresso genießen.

Kann ich jedes E.S.E.-Pad in jeder E.S.E-Padmaschine nutzen?

Im Prinzip ja. Doch auch wenn E.S.E.-Pads genormt sind, gibt es in der Praxis je nach Marke doch leichte Abweichungen in Dicke, Durchmesser und Pressung. Während die Standards von gängigen Sorten und Herstellern wie illy oder Caffè Borbone sehr gut eingehalten werden, können eher exotische Sorten oder Spezialröster auch einmal leicht davon abweichen. In solchen Fällen sind Maschinen mit einstellbarem Padhalter nützlich.

Was sind die Unterschiede zwischen Senseo- und E.S.E.-Pads?

E.S.E.- und Senseo-Pads sind zwei unterschiedliche Formate und nicht miteinander kompatibel.

  • Die 44-mm-breiten E.S.E.-Pads sind speziell für Espresso ausgelegt und enthalten fein gemahlenen Kaffee mit hohem Anpressdruck.
  • Die mit 70 mm deutlich breiteren Senseo-Pads enthalten hingegen weicheren, gröber gemahlenen Kaffee zur Zubereitung von Caffè Crema in Senseo-Maschinen. Achten Sie daher beim Kauf darauf, dass Sie das passende Pad-Format für Ihre Maschine wählen.

Auswahl und Unterschiede der Pad-Sorten

Viele bekannte Kaffeeröster bieten mittlerweile E.S.E.-Pads an. Das Sortiment reicht von Industriekaffee bis hin zu handwerklich gerösteten Spezialitäten. Zu den Anbietern zählen etwa Klassiker wie illy (Mitgründer des E.S.E.-Standards), Caffè Borbone, Lavazza oder Segafredo Zanetti. Aber auch Spezialitätenröstereien wie Caffè Corsini, Hausbrandt bzw. Bio- und Fair-Trade-Anbieter wie GEPA, Alnatura haben E.S.E.-Sorten im Angebot.

Dadurch findet man fruchtige Single Origins aus Äthiopien, cremige Arabica-Robusta-Blends, entkoffeinierten Espresso oder saisonale Microlots. Die Bandbreite wächst jährlich. Für Liebhaber bedeutet das: Espresso bleibt zwar stets reproduzierbar, aber geschmack­lich alles andere als eintönig.

Für wen sind E.S.E-Maschinen das richtige?

Wer konstante Espressoqualität ohne Barista-Routine sucht, findet in E.S.E. eine charmante Lösung: saubere Zubereitung, kaum Einstellarbeit, biologisch abbaubares Verbrauchsmaterial und eine wachsende Pad-Auswahl. Pro Portion sind die Kosten zwar höher als bei losem Kaffee, dafür günstiger als bei Kapseln – und deutlich umwelt­freundlicher. Eine Einschränkung bleibt: Da das Pad Mahlgrad und Dosis bereits vorgibt, lässt sich daran nicht feilen. Geschmacks­justierungen erreicht man daher nur über unterschiedliche Padsorten, nicht über die Maschine selbst. Wer damit leben kann, bekommt dichten Espresso mit echter Crema auf Knopfdruck. In Sachen Platzbedarf liegen die Maschinen zudem deutlich unterhalb klassischer Espressomaschinen – ideal für kleinere Küchen und Büros.